Mein Name ist GB . Seit nummehr 1999 beschäftige ich mich mit der Finanziellen Unabhängigkeit.

Denn niemand wird als Trader geboren, denoch ist es möglich mit den richtigen Indikatoren einen Trend vorherzusehen.

Deshalb haben wir die Royal Flush Strategie entwickelt!


Nachdem ich in diesem Jahr 1999 einen sehr guten Freund und Lehrmeister kennengelernt habe, der mittlerweile MdL des Bayrischen Landtages ist und dieser mir seinerzeit das Business an der Börse gezeigt hat, habe ich zunächst mit denm FONDSparen angefangen. Dann ging es recht zügig zu den Aktien ( hier war mir aber zu viel Kapital gebunden und die Rendite am Jahresende waren irgendetwas zwischn 3% und 8%. Also wechselte ich erneut und interessierte mich für Optionshandel, spannend und aufregend war die Zeit. Jetzt habe ich die Binären optionen gehandelt. Hier habe ich mir eine blutige Nase geholt und vile Geld verloren. Hier musst du quasi eine Wette eingehen und sagen, dass der Kurs in der nächsten Minute steigt. Tut er das auch nur um 1 Punkt, verdoppelt sich dei nEinsatz. Fällt er aber dann ist dein Kapital weg. Jetzt wurde es spannund und ich entdeckte das NEUE TOOL CFD ( Contrakt for Differenz)

Differenzkontrakt Zur Navigation springen Zur Suche springen Ein Differenzkontrakt (englisch contract for difference, kurz CFD) ist eine Form eines Total Return Swaps. Hierbei vereinbaren zwei Parteien den Austausch von Wertentwicklung und Erträgen eines Basiswerts gegen Zinszahlungen während der Laufzeit.[1] Er reflektiert damit die (meist stark gehebelte) Kursentwicklung des zu Grunde liegenden Basiswertes. Eine hinterlegte Sicherheitsleistung (Margin) ist erforderlich. Differenzkontrakte gehören zur Gruppe der derivativen Finanzinstrumente. Sie dienen einerseits zur Absicherung gegen Kursschwankungen, können andererseits spekulativ eingesetzt werden, wobei über die Gefahr des Totalverlusts hinaus das Risiko von u. U. erheblichen Nachschusspflichten besteht. Nur für Privatkunden ist eine Nachschusspflicht seit dem 10. August 2017 durch eine Verfügung der BaFin ausgeschlossen.[2] Der Ausschluss von Nachschüssen zwingt jedoch die CFD-Handelsplattformen, offene Positionen, bei denen aufgrund von ggf. nur kurzfristigen Kursschwankungen die vom Kunden hinterlegte Sicherheit verbraucht ist, sofort zu Lasten des Kunden zu schließen. Entsprechend steigt das Risiko des Totalverlusts.

Jetzt kommen aber einige wichtige Informationen , die Du wissen solltest:
Allgemeines Die Aktie ist ein Finanzierungsinstrument für die Kapitalgesellschaften der Aktiengesellschaft (AG), Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) oder Europäischen Gesellschaft (SE). Mit ihm können sich diese Rechtsformen Eigenkapital (Grundkapital oder Kommanditkapital) beschaffen, indem sie diese Aktien auf dem Aktienmarkt an Aktionäre veräußern. Die Aktionäre erhalten mit der Aktie ein Wertpapier, das verschiedene Rechte und Pflichten verbrieft und für die der Aktionär als Gegenleistung den Kurswert zu entrichten hat. Der Inhaber einer Aktie wird insbesondere Gesellschafter der AG oder KGaA, während der Inhaber von Unternehmensanleihen als Gläubiger fungiert. Bei der Gründung einer Aktiengesellschaft wird festgelegt, in wie viele Aktien das Grundkapital aufgeteilt wird. Diese Aktien können als Globalurkunden vorhanden sein oder als effektive Stücke gedruckt und herausgegeben werden. Die Ausgabe von Aktien bezeichnet man als Emission. Eine weitere Emission ist auch im Rahmen einer Kapitalerhöhung möglich. Der Anteil einer Aktie am Unternehmen kann in Form von Nennwert- oder Stückaktien verbrieft sein. Bei Nennwertaktien entspricht der Nennwert der Aktie dem aufgedruckten Betrag. Dieses ist von Bedeutung, da das Grundkapital nicht zu gleichen Teilen über alle Aktien verteilt sein muss. So kann z. B. ein Grundkapital von 100.000 Euro auf 1.000 Aktien zu je 50 Euro und 50 Aktien zu je 1.000 Euro aufgeteilt sein. Nennwertlose Aktien (auch Quotenaktie oder Stückaktie) tragen keinen eigenen fixen Nennwert, sondern entsprechen ihrem Anteil am Grundkapital. Bei 1.000 Aktien und 200.000 € Grundkapital entspricht eine Aktie also einem Anteil von 1/1000 oder 0,1 % am Grundkapital und damit am Unternehmen. Der theoretische Nennwert wäre 200 € (1.000 (Aktien) × 200 € = 200.000 €). Der Buchwert einer Aktie berechnet sich – da der Buchwert des Unternehmens dem Eigenkapital entspricht – als Buchwert pro Aktie = Eigenkapital Anzahl der Aktien {\displaystyle {\text{Buchwert pro Aktie}}={\frac {\text{Eigenkapital}}{\text{Anzahl der Aktien}}}} {\displaystyle {\text{Buchwert pro Aktie}}={\frac {\text{Eigenkapital}}{\text{Anzahl der Aktien}}}}. Der Börsenwert einer Aktiengesellschaft errechnet sich nach der Formel Börsenwert = Anzahl der Aktien ⋅ Börsenkurs {\displaystyle {\text{Börsenwert}}={\text{Anzahl der Aktien}}\cdot {\text{Börsenkurs}}} {\displaystyle {\text{Börsenwert}}={\text{Anzahl der Aktien}}\cdot {\text{Börsenkurs}}}. Das Unternehmen kann die Aktionäre über Dividenden am Gewinn des Unternehmens beteiligen. Die Dividende ist eine pro Aktie geleistete Zahlung an den Aktionär. Die Höhe der Dividende wird vom Vorstand vorgeschlagen (Gewinnverwendungsvorschlag) und von der Hauptversammlung des Unternehmens beschlossen. Wie andere Wertpapiere auch, müssen Aktien vor Fälschung geschützt werden. Sie werden daher in Sicherheitsdruckereien mit verschiedenen Sicherheitsmerkmalen hergestellt. Hier war mir aber irgendwann das gebundene Kapital zu hoch und die Gewinnmarge zu gering und der Zeitfaktor zu lang. Ich wechselte zu den Optioen


Optionen sind

Differenzkontrakt Ein Differenzkontrakt (englisch contract for difference, kurz CFD) ist eine Form eines Total Return Swaps. Hierbei vereinbaren zwei Parteien den Austausch von Wertentwicklung und Erträgen eines Basiswerts gegen Zinszahlungen während der Laufzeit.[1] Er reflektiert damit die (meist stark gehebelte) Kursentwicklung des zu Grunde liegenden Basiswertes. Eine hinterlegte Sicherheitsleistung (Margin) ist erforderlich. Differenzkontrakte gehören zur Gruppe der derivativen Finanzinstrumente. Sie dienen einerseits zur Absicherung gegen Kursschwankungen, können andererseits spekulativ eingesetzt werden, wobei über die Gefahr des Totalverlusts hinaus das Risiko von u. U. erheblichen Nachschusspflichten besteht. Nur für Privatkunden ist eine Nachschusspflicht seit dem 10. August 2017 durch eine Verfügung der BaFin ausgeschlossen.[2] Der Ausschluss von Nachschüssen zwingt jedoch die CFD-Handelsplattformen, offene Positionen, bei denen aufgrund von ggf. nur kurzfristigen Kursschwankungen die vom Kunden hinterlegte Sicherheit verbraucht ist, sofort zu Lasten des Kunden zu schließen. Entsprechend steigt das Risiko des Totalverlusts.

Jetzt kommen aber einige Informationen, die Ihr wissen solltet:


- Was ist Trading?

Die Globalen Finanzmärkte sind täglich in Bewegung. Menschen kaufen und verkaufen Aktien, Rohstoffe, Währungen und Spekulieren dabei auf steigende und fallende Kurse. Die wenigsten jedocj wissen, was hinter all dem Protz, Prunk und Reichtum steckt. Jeder von uns war schon einmal Devisenhändler, nämlich dann, wenn Sie mit BARGELD hantieren und dieses im Urlaub im Ausland ausgeben. Beispiel: Sie sind auf Urlaub in England und nehmen 100Pfund mit und sie kommen aus England zurück und erfahren, dass aufgrund des BREXIT der Umtauschkurs EURO / Britisch Pfund einbricht, dann fällt der Kurs. Angebnommen wir verlieren hier 15%, dann bedeutet dass für SIe einen Gewinn von 15EURO, wenn Wir jetzt wieder tauschen würden.

Händler und Trader machen das über Handelsplattformen, unsere Gruppe hier benutzt dasselbe System.

Was macht der Trend? Aufwärtstrend: Einen Trend erkennt man daran, wenn sich der Kurs eindeutig in eine bestimmte Richtung kontinuierlich bewegt. In diesem Fall sind die Tiefpunkte immer höher gelegen. Daran erkennt man einen Aufwärtstrend. Dieser bleibt so lange erhalten, bis er gebrochen wird. Abwärtstrend: Den obigen Abwärtstrend erkennt man daran, dass die Hochpunkte immer tiefer gelegen sind. Hier ist erneut eindeutig erkennbar, dass der Trend bergab geht. Diese sollte man solange beobachten, bis es einen Trendbruch, oder eine Trendwende gibt.

Ein weiteres wichtiges Detail sind Trend Kanäle. Folgendes meine ich damit: Beim obigen Chart wird ersichtlich, dass ein Trend Kanal (blau markiert) vorhanden ist. Sehr oft bieten sich hier einmalige Gelegenheiten, um kleine Trends mitzutraden und so Gewinne zu machen. So kann man beispielsweise bei den Hochs auf Verkaufen setzen und bei den Tiefs auf Kaufen. Wichtig ist nur, dass einem stets bewusst ist, wohin sich der Trend bewegt. Das funktioniert in der Regel solange, bis der Trend gebrochen wird. Dies gilt es als schnell zu erkennen. Danach muss man abwarten und darauf achten, welcher Trend dann eingeleitet wird.


- Kaufen und Verkaufen

Traden bedeutet zu handeln, dies ist in zwei Richtungen möglich. Entweder man kauft oder man verkauft zuerst eine Währung/Aktie/Kryptowährung. Meistens bedeutet ROT = Verkaufen und GRÜN = Kaufen Hier ist die Handelsmaske des Brokers. Wähle nun das passende Handelspaar und klicke auf Handelsposition öffnen. Wichtig ist, dass man genau darauf achtet, ob gekauft oder verkauft wird. Dies ist für den Handel entscheidend. Bei verkaufen: hier setzt du auf einen fallenden Kurs Bei kaufen: hier setzt du auf einen steigenden Kurs


- Hebel oder Multiplikator

Essenziel beim CFD und Forex Trading ist der Hebel oder auch Multiplikator genannt. Hier ist die einfache Erklärung zum Hebel. Du kaufst das Währungspaar EUR/USD, gehst also Long, und investierst 100€. Steigt das gehandelte Währungspaar um 10%, dann hast du einen Gewinn von 10€ gemacht. Mit einem Hebel von 10, wäre dieser Gewinn dann 100%, das bedeutet eine Verzehnfachung. Obwohl der Kurs also nur um 10% steigt, sind deine Vermögenswerte allerdings um 100% gestiegen, du hast also deine Einlage verdoppelt. Aus diesem Grund haben CFD und Forex Trading sehr große Beliebtheit erfahren. Mit geringen Einsätzen ist es bereits möglich außerordentlich hohe Gewinne einzufahren. Der Hebel ermöglicht es uns mit deutlich weniger Kapital höhere Summen zu traden.


- LOT und Einsatz

Setzt man bei einem Trade etwa 100€ und verwendet man einen Multiplikator von 10, so erhöht sich der Einsatz auf 1.000€. Ein LOT beschreibt die Größe der Position die ihr in einem Trade eingehen möchtet. Üblicherweise ist ein LOT 100.000 Basiseinheiten groß. Habt ihr einen Hebel von 100 eingestellt, so müsst ihr lediglich 1% der 100.000 hinterlegen, also 1.000€. Beispiel: 0,1LOT bedeutet 10.000 Einheiten der Basiswährung. Bei einem Hebel von 100 wären das ein Einsatz auf das gehandelte Paar von: 100€ Ein Standard-Lot = 100.000 Einheiten der Basiswährung Ein Mini-Lot = 10.000 Einheiten der Basiswährung Ein Micro-Lot = 1.000 Einheiten der Basiswährung Ein Nano-Lot = 100 Einheiten der Basiswährung Hier gibt es ein praktisches Erklärungsvideo zum Hebel und Margin: https://www.youtube.com/watch?v=81tk6loDZz0


- Margin

Wie bereits erwähnt benötigst du beim CFD Handel geringeres Kapital als bei Direktinvestments oder beim regülären Aktienhandel. Das kann wie bereits oben erwähnt von sehr großem Vorteil sein. Die Margin ist das notwendige Kapital, welches du bei einem Trade hinterlegen musst. Die Margin beim Handel mit Index-CFDs wie etwa dem DAX, Nikkei oder Dow Jones beträgt 1 %. Handeln Sie dagegen Aktien-CFDs, ist eine Sicherheitsleistung von 5 % erforderlich, bei Rohstoffen wie Gold oder Silber sind es 3 %. Dadurch hebeln Sie Ihr eingesetztes Kapital je nach CFD bis zum 100-Fachen. Wenn Sie ein Konto mit 10.000 Euro haben, erlaubt Ihnen eine Margin von 5 % ein Kapital von 200.000 Euro zu bewegen.

-Take Profit & Stop Loss

– was ist das?

Ein Take Profit wird unter Tradern dazu verwendet die Gewinne automatisch mit einer Schließ-Order zu realisieren. Das bedeutet im konkreten Fall, dass der Trader im Vorfeld festlegt, bei wieviel Gewinn er den Trade automatisch schließen möchte. Dies kann von sehr großem Vorteil sein, da große Kurssprünge es unter Umständen erschweren können, einen idealen Zeitpunkt zum verkaufen zu erwischen. Man kann dies gleich beim Eröffnen des Trades einstellen. Stop Loss bedeutet die Begrenzung von Verlusten. Trader können bereits im Vorfeld festlegen, wieviel sie maximal bei einem Trade verlieren möchten. Dies ist ein sehr wichtiges Hilfsmittel, da disziplinierte Trader fast immer einen SL (Stop Loss) setzen. Im Falle, dass der Markt sich gegen die von dem Trader prognostizierte Richtung bewegt, wird die Position automatisch geschlossen, ohne das Risiko das gesamte Kontoguthaben zu verlieren. Wir geben den Stop Loss bei unseren Signalen in unserer Community Gruppe an und du ihn dann einfach übernehmen.



Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu. Datenschutzerklärung